Wie Du in meinem Newsletter lesen kannst, hat mich unter anderem eine Ausstellung in den staatlichen Museen zu Berlin zu der Magie im Seelenbinder inspiriert.
Deren Beschreibung des Voodoo kannst Du hier noch einmal nachlesen:
„Unter „Vodou“ versteht man religiöse Praktiken, die in Westafrika weit verbreitet sind und mit den afrikanischen Sklaven nach Amerika kamen. Sie sind die Basis afroamerikanischer Religionen, in die Elemente des Katholizismus und indigener Glaubensvorstellungen einflossen. Hierzu zählen Candomblé in Brasilien, die María-Lionza-Religion in Venezuela, Santería auf Kuba, Voodoo in den USA und Vodou in Haiti.
Das Wort „Vodou“ stammt aus der in Benin und Nigeria heimischen Fon-Sprache und bedeutet so viel wie Gott, Geist oder heiliges Objekt.“
Was ist Voodoo laut Wikipedia?
Laut Wikipedia ist Voodoo, auch Vodun, Voudou, Wudu oder Wodu, eine synkretistische Religion, die sich ursprünglich in Westafrika entwickelte und heute auch in kreolischen Gesellschaften des atlantischen Raums und vor allem in Haiti beheimatet ist. Durch die Sklaverei kam die Praxis aus den traditionellen Religionen Westafrikas in die Karibik, wobei Elemente anderer Religionen – vorwiegend der christlichen – eingebracht wurden. Weltweit hat Voodoo etwa 60 Millionen Anhänger.
Und hast Du diese Woche schon etwas Neues entdeckt?
Bis bald!